A new Beginning Teil 1

Eigentlich solle die Story mit 8 Teanagern beginnen, aber beim Spielstart habe ich festgestellt, dass drei junge Erwachsene darunter sind. Habe dann beschlossen, es so zu lassen, wenigstens sind dann nicht immer alle in der Schule.
Vor dem Beginn habe ich alle Sims aus dem Spielstand gelöscht (so wie ich neu generierte Townies jedesmal aufs Neue lösche) und alle (bis auf eines) Grundstücke planiert. Leider kann man den Hintergrund nicht löschen und die Häuser, Straßen und Lampen in der Nachbarschaft. Aber damit muß man leben, genauso wie mit den vorbeifahrenden Autos. Die blenden wir einfach mal gedanklich aus :). Nach der Fertigstellung des Grundstücks wurde das Geld wegcheatet und nun müssen meine Sims sehen wie sie klar kommen. Ich versuche auch möglichst nicht zu cheaten (auch wenns schwer fällt.) Zu der Grundausstattung gehören der Busch, der Pool (mit Hygiene-Mod), einer Feuerstelle und etwa Deko. Alles andere darf durch den Erlös von Sammelobjekten und Co. dazugekauft werden.

Doch um was zur Hölle geht es eigentlich?

Hatte die Idee schon länger im Kopf und jetzt habe ich mich dazu noch von der Serie The 100 inspirieren lassen.

Ein neuer Anfang

Prolog: Die Welt der Sims wurde zerstört. Krieg, atomare Verseuchung und Wetterkatastrophen haben ein Überleben unmöglich gemacht (zumindest glaubte man das). Eine Gruppe Sims die schon lange an einem geheimen Weltraum-Projekt arbeiteten, nahmen ihre Familien und starteten ihre Raumschiffe. Auf der heimlich gebauten Raumstation wollten sie ihr Überleben sichern. Die Kälteschlafkammern sollten die Zeit überbrücken, bis die Simswelt wieder bewohnbar wäre. 
Doch ging etwas schief, ein Systemfehler verhinderte den Start der Aufweckphase und so schliefen sie viel länger als geplant. Als nach und nach immer mehr Systeme ausfielen und eine Schlafkammer nach der anderen ausfiel, wurden einige Sims durch ein Notprogramm geweckt. Kaum wach mußten sie feststellen, das ihnen nicht viel Zeit blieb, bis zum totalen Zusammenbruch. Nur etwa 30 Sims - hauptsächlich Teenager waren noch übrig und mußten jetzt in den vollgepackten Rettungsschiffen zurück auf ihre Welt und in eine ungewisse Zukunft starten.
Eines der Schiffe war zu stark beschädigt und explodierte kurz nach dem Start.
Die verbliebenen beiden Schiffe waren ebenfalls nicht mehr voll funktionstüchtig und landeten weit von einander entfernt. Zumindest hofften die 8 Überlebenden in diesem Schiff, das auch die anderen überlebt hatten und heil gelandet waren. Nikita, Triss, Lorena, die Geschwister Tamara und Martin, Lola, Timothy und Steven waren nun alleine und auf sich gestellt.

Von ihrem Schiff waren nur noch Trümmer übrig. Überwältigt von den Geschehnissen, befinden sie sich nun in einer Welt die scheinbar nur noch aus Ruinen besteht.
Doch es gibt Pflanzen, Bäume und Wasser, also auch Leben...




Lorena übernimmt wie selbstverständlich das Ruder 

"Nikita, schnapp dir Martin und überprüft was von der Ausrüstung den Absturz überlebt hat. Tamara untersuche was in den Kisten drin ist. Timothy du und Lola ihr überprüft die Umweltbedingungen. Der Rest sichert das Gelände.

Wer hat die bloß zum Boss bestimmt, denkt Tamara aber macht sich an die Arbeit.
"Hey ich hab eine Wasserquelle in den Ruinen gefunden." ruft Steven.

Zum Glück stellt sich heraus, das die Luft in Ordnung ist und sie sich der Raumanzüge entledigen können. Der Teich kann zum Waschen benutzt werden und sogar als Trinkwasser aufgebereitet werden. Und zwei Notzelte haben den Absturz auch überlebt, eines wurde beschädigt, kann aber repariert werden. Jetzt müssen die Gestrandeten nur noch was zu Essen auftreiben, denn die meisten Lebensmittel sind zerstört worden.
Und dann ist da noch ein ganz anderes Problem.....
Wo sind die Anderen? Hat die andere Rettungskapsel den Absturz überstanden?

"Mein scheiß Anzug klemmt." beschwert sich Lola und auch Steven kommt nicht ohne Hilfe raus.


Nikita lacht sich weg. "Die müssen wir wohl rausschneiden!"

Hör auf zu quatschen, hilf lieber." Lola ist langsam genervt."




Ein paar Stunden später ist klar, das es in direkter Nähe nichts zu essen gibt und sie weiter weg suchen müssen.

Martin muß Tamara trösten, alle sind fertig mit den Nerven. Sie haben Hunger, sind müde und verängstigt. Wenigstens Lorena behält Ruhe und gibt weiter Anweisungen. "Erst mal müssen wir ein Feuer machen, wer weiß ob sich hier wilde Tiere rumtreiben? Vielleicht könnt ihr ein wenig Holz sammeln, zumindest haben wir Werkzeuge."


Lola schleicht sich heimlich weg um zu Baden. Sollen doch die anderen Holz sammeln.


Nikita und Timothy haben die ersten Zelte aufgebaut. So können die einen schlafen, während die Anderen Wache halten.

Steven hat derweil ein Feuer entzündet. Unglaublich wieviel besser sich alle fühlen, nur wegen ein wenig Wärme und Licht in der Dunkelheit.

Steven spielt mit einem Stock am Feuer rum. Hoffentlich verbrennt er sich nicht.

"Hey Steven wie wäre es, wenn ich deinen Kopf grille, meinst du das lohnt oder ist da nur Luft drin?"
Auf der Suche nach essen findet Tamara einen Höhleneingang, aber sie kommt nicht rein. Was sich da wohl verbirgt?

Tja Toiletten gibt es hier nicht, da muß der Busch reichen. Aber sehr schnell wird das richtig eklig.

Lorena ist so müde, das sie dennoch umkippt und im Busch einpennt.


Ein paar Tage später. Nichts richtiges zu Essen, kein vernünftiger Schlaf und der Busch bringen alle an ihre Grenzen. Es muss was passieren!


Zum Glück hat Timothy eine Art Notklo bauen können. Das hilft sehr, falls jemand mal wieder in den Busch fällt und die Schlange davor immer länger wird. Doch fehlt es hier eindeutig an Privatsphäre. Aber damit müssen die Acht dann wohl leben.

Lorena, Triss und Timothy finden in der Nähe ein Gebiet mit Fischteichen zum Angeln. Vielleicht können sie so etwas Abwechslung auf den Speiseplan bringen.

Timothy ist aber so kaputt, das er gefühlte 2 min. später einpennt.





Auch an einem nahegelegenen Flüsschen kann man angeln.

Und Triss macht auf der Suche nach Essbarem eine unglaubliche Entdeckung - es gibt Menschen hier? Naja etwas zurück geblieben vielleicht, aber immerhin Menschen!
Etwas misstrauisch beäugt Triss die steinzeitlich aussehende Simin. Ob sie wohl friedlich sind?

Triss versucht mit Händen und Füßen in Kontakt zu kommen, vielleicht kann man mit ihnen handeln?

Sie hat bei dem Ausflug Karotten gefunden, und Kirschen geangelt und pflanzt diese gleich ein.


Nikita läßt sich die mitgebrachten Karotten schmecken. Kleben zwar an der Hand fest, aber egal - frisches Gemüse!

Davon bekommt er einen Lachflash. Möglicherweise war das Gemüse zur Lachmöhre mutiert?

Den komischen Stein den Triss gefunden hat verwahrt sie erst mal um ihn Lorena zu zeigen. Und sie ist gespannt, wie diese auf die Neuigkeit mit den Steinzeitmenschen reagiert.


weiter

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